… ist für mich wie Träumen.
Ein Hinschauen auf die flüchtigen Erlebnisse im Leben. Durch die Linse blicken, in einen einzigartigen Moment hinein, den es so nie wieder geben wird. Ihn „herausholen“ aus der Umgebung, ihn freimachen, ihn betonen. Mich nur ihm widmen. Und dann im richtigen Moment festhalten.
Um ihn zu erhalten, für spätere Tage.
Irgendwie ist Fotografieren wohl auch Zauberei – ein Anhalten der Zeit. Und ich bin dankbar, mit dieser Magie vertraut zu sein…